Freitag, 1. Januar 2016

Honigferment mit Kurkuma & Ingwer

Wer einmal damit angefangen hat merkt schnell, dass er gar nicht mehr damit aufhören kann: Fermentieren. Heute stelle ich ein sehr gefährliches Ferment vor - es hat echten Suchtfaktor. Wie man es herstellt habe ich bei Isa gelernt - die mit ihren "Wilden Fermenten". Am besten ist, Du machst das genauso - deswegen beschreibe ich die Herstellung gar nicht näher. Um ins Fermentieren einzusteigen kann ich auch die zugehörige Gruppe bei facebook nur empfehlen. Quasi im Vorbeigehen kannst Du viel übers Fermentieren lernen.

Das Honig-Ferment sollte täglich "geschüttelt" werden...

So sieht es aus, das Honigferment. Immer wenn das Glas halb leer ist setze ich frisches an. Wichtig ist, rohen Honig zu verwenden. Am besten bekommst Du den beim Imker Deines Vertrauens. Bei Honig handelt es sich ja selbst um ein Ferment. Bienen verwandeln den Nektar der Blüten durch Flüssigkeit aus ihren Kauwerkzeugen zu einer fermentierten Brei, den wie Honig nennen.

Ich verwende das Honigferment sehr gerne als Topping über mein Frühstück. Auch habe ich bereits Orangensaft damit fermentiert - schmeckt auch lecker. Meine Schwester schwört darauf, sich das Ferment einfach aufs Butterbrot zu schmieren - das habe ich noch nicht getestet.

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Bild: Shivani Allgaier (cc)

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